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Ansegeln 2006: Ein langes Wochenende auf der Bora 838


Flensburger Förde


Dieses Jahr fällt der 1.Mai auf einen Montag. Wie praktisch, daraus lässt sich doch gleich ein langes Segelwochenende machen. Der Einfall kam uns recht spontan auf der diesjährigen BOOT in Düsseldorf nach der Besichtigung der Bora 838 von Jawa-Yachts. Es handelt sich dabei um einen knuffigen, aber sehr schiffigen Kleinkreuzer, der seit kurzer Zeit in Polen gebaut wird und gerade von Palstek und Yacht getestet wurde (mit recht guten Ergebnissen). Auf der Messe waren wir von dem Boot jedenfalls ganz angetan. Annähernd Stehhöhe unter Deck, viele pfiffige Details (z.B. eine sehr überzeugende Mastlegevorrichtung), Platz für vier Personen. Und das Beste: Das Boot kann man von Flensburg aus zu fairen Konditionen Probesegeln! Das Wochenende vor dem 1. Mai war noch frei und so nahmen die Dinge dann schnell ihren Lauf.

Am 28. April, Freitagnachmittag, sind wir auf dem Weg nach Norden. Mit von der Partie ist unser Neffe Stephan (14). Er hat leichtsinnigerweise vor ein paar Tagen angemerkt, er könne es sich auch gut vorstellen, mal mit uns zu segeln ... das lassen wir uns natürlich nicht zweimal sagen und so ist er nun dabei.

Olaf
Skipper
Petra
Co-Skipper
Stephan
Moses

Auf dem Weg nach Flensburg haben wir einen Zwischenstopp in Hamburg (genauer Wedel) geplant. Dort wohnt meine Cousine Kirsten mit ihrer Familie. Wie es der Zufall will, studiert ihre Tochter Jette gerade in Düsseldorf. Die haben wir nun auch noch dabei, in Begleitung ihres Freundes Damien. Das Auto ist also voll! Macht aber nichts, Platz ist ja genug vorhanden und Jette und Damien sind sehr angenehme Reisebegleiter. Wir erreichen Wedel gegen 21:00 Uhr, wo Kirsten mit Familie und Lasagne auf uns wartet. Wir haben noch einen sehr fröhlichen Abend. Morgen wollen wir früh raus, denn um 10:00 erwartet uns Herr Wozniak, der Yachthändler, und die Bora in der Marina Sonwik in Flensburg.

Der Törn im Überblick

Am Samstag geht es von Flensburg aus nach Sønderborg in Dänemark. Sonntag kehren wir zurück nach Deutschland und bleiben in Gelting Mole. Montag, 1. Mai treten wir den Rückweg nach Flensburg an. Nach drei Tagen liegen 61 Seemeilen hinter uns.


Der Törn im Überblick: Flensburg - Sønderborg - Gelting - Flensburg.

Tag 1: Von Flensburg nach Sønderborg

Am Samstagmorgen um kurz nach acht machen wir uns von Wedel aus auf den Weg nach Flensburg. Wir treffen gegen 10:15 Uhr in der Marina Sonwik in Flensburg ein. Die Marina Sonwik ist noch relativ neu und wirkt entsprechend modern. Ende April sind noch einige Liegeplätze frei und so fällt es auch nicht schwer, die Bora 838 mit der Aufschrift "Yachthandel Wozniak" zu entdecken. Dort treffen wir auch Herrn Wozniak, der sich viel Zeit nimmt, uns das Boot in allen Einzelheiten zu erklären. Während ich mich noch um die Bootsübergabe kümmere, karren Petra und Stephan das Gepäck heran und an Bord. Nachdem alles verstaut ist, unternimmt Herr Wozniak einen Probeschlag mit uns: Einmal kurz raus, Segel setzen, reffen, Segel runter und wieder zurück. Um 12:45 Uhr liegen wir erneut festgemacht in der Marina. Herr Wozniak verabschiedet sich und wünscht uns noch einen schönen Törn, dann sind wir unter uns.

Dani (Bora838) ... am Liegeplatz ... und unter Deck

Es folgt die obligatorische Sicherheitseinweisung. Insbesondere Stephan war ja noch nie auf einer Segelyacht. Ich mache mit ihm einen Rundgang über das Schiff. Nebenbei zeige ich ihm den Fenderknoten, den er auch sofort begreift und den ganzen Törn über sicher anwendet. Außerdem sehen wir uns die Pyrotechnik (also die Seenotsignale) genau an und studieren die Gebrauchsanweisung. Den Pyroschein haben wir zwar nicht (und könnten ihn im Moment auch gar nicht machen, weil zur Zeit keine Einigkeit über die Prüfungsinhalte herrscht), aber mir ist es lieber, die Crew benutzt die Raketen im Notfall ohne Schein (was aufgrund der Gebrauchsanweisung wirklich kein Problem darstellt), als ohne Pyros auf See zu gehen. Na ja, hoffen wir mal, dass wir die Dinger sowieso nicht brauchen ...

Um 13:45 Uhr geht es dann endlich wirklich los. Der Wind kommt im Moment aus N und hat merklich nachgelassen. Wir wollen nach NO - könnten kreuzen, aber wollen jetzt erst mal ein paar Meilen machen. Also fahren wir unter Motor den Tonnenstrich entlang. Zwischendurch übernimmt Stephan souverän die Pinne. Gegen 15:30 Uhr ändern wir den Kurs in Richtung Osten. Jetzt wollen wir es doch mal unter Segeln probieren. Aber der Wind ist so schwach, dass wir auf tiefem Raumschotkurs kaum Fahrt machen. Als das GPS unter 2kn anzeigt, nehmen wir das Tuch runter und werfen den Jockel wieder an.

Stephan chillt Gastlandflagge
setzen (Makrame?)
Sønderborg

So erreichen wir Sønderborg gegen 18:00. Trotz Motorfahrt war es ein schöner Tag. Zwischendurch kam sogar mal die Sonne heraus. Regen? Fehlanzeige, obwohl wir einige Regenschauer über Dänemark hinwegziehen sahen.

Wir machen fest im Päckchen an einer Granada 858. Der sehr freundliche Skipper zeigt sich sehr interessiert an unserem "neuen" Boot. Wir quatschen über dies und das und sind uns am Ende auf jeden Fall einig, dass das Boot in vielen Punkten super ausgestattet ist - aber die Fenderhalter eher auf ein Motorboot gehören.

Heute abend kochen wir an Bord. Der Gaskocher braucht ewig, bis er von alleine an bleibt (das entwickelt sich noch den ganzen Törn über zu einem echten Geduldsspiel), aber irgendwann klappt es dann doch. Es gibt Spiralnudeln mit Tomatensoße - nicht gerade aufregend, aber es schmeckte nach dem langen Tag köstlich und wir haben kräftig reingehauen. Danach gab es noch einen guten Schluck Rotwein (und Cola für Stephan) und wir haben den Tag Revue passieren lassen. "Stephan, was ist Dein Kommentar zu Deinem ersten Tag auf einer Segelyacht?" "Atemberaubend!"

Petra und Stephan Skipper=Smut! Schlafmütze

Was will man dem noch hinzufügen? Gegen 23:00 Uhr fallen wir müde in die Kojen. Petra und ich liegen ganz gemütlich und bequem in der klassischen Doppelkoje im Vorschiff, Stephan hat sich im Salon auf der Backbordseite eingerichtet. Dort lässt sich die Koje mit Polsterbrettern bis zur Mitte hin verbreitern. Das ergibt mächtig viel Platz.

Tag 2: Von Sønderborg nach Gelting

Trotz aller Müdigkeit und Gemütlichkeit ist die Nacht etwas unruhig. Irgendwas macht rumpelnde Geräusche, sobald das Schiff sich bewegt. Morgens prasselt dazu noch Regen auf das Deck. Meine Blase zwingt mich gegen 07:30 Uhr aus dem Schlafsack. Ich hasse dieses frühe Aufstehen, vor allem wenn es draussen kalt und im Schlafsack noch schön warm ist. Aber auf dem Klo kommen einem ja bekanntlich die besten Ideen und so viel mir ein, dass wir das Ballastschwert gestern abend gar nicht eingeholt hatten. Also hoch damit und siehe da, das Rumpeln hat aufgehört. Hätten wir vielleicht auch gestern schon drauf kommen können ...

Wir frühstücken mit Kaffee und hartgekochten Eiern. Den Kaffee haben wir von unseren netten Bootsnachbarn bekommen, weil wir unseren vergessen haben. Im Gegenzug haben wir ein paar Eier spendiert, was sehr dankbar angenommen wurde.

Mittlerweile hat der Regen aufgehört. Stephan besucht mit mir das Duschgebäude gegenüber vom Hafenmeister. Im Hafenamt selbst ist niemand, auch kein Wetterbericht. Aber irgendein Vandale hat mit einem der herumliegenden Pflastersteine die Scheibe des Hafenmeisters eingeworfen. Idioten gibt es offensichtlich auch in Dänemark.

Um 09:50 Uhr sind wir klar zum Ablegen. Unsere Bootsnachbarn wünschen uns noch gute Fahrt, nachdem wir uns über Tagesziele und Wettervorhersage ausgetauscht haben. Wetter Online sagt SO 4-5 und Regen voraus. Aber im Moment ist es nur bedeckt. Unser Ziel heute ist Gelting. Wir haben vor, auf dem Weg dorthin ein gutes Stück aus der Flensburger Förde heraus auf die freie Ostsee zu kreuzen. Vor Sønderborg treffen wir den Wind wie vorhergesagt an - nur der Regen bleibt glücklicherweise aus (und kommt auch den ganzen Tag nicht!). Wir setzen die Segel gegen 10:15 Uhr und legen gleich das erste Reff ins Groß ein. Das geht wirklich sehr komfortabel mit dem Einleinenreffsystem aus dem Cockpit heraus. Die Genua rollen wir ebenfalls ein kleines Stück ein. Das Boot liegt sehr ausgeglichen im Wind und läßt sich ohne großen Kraftaufwand auf Kurs halten. Die Bora vermittelt viel Sicherheit und setzt angenehm in die 1,5m hohen Wellen ein. Lediglich der Wendewinkel läßt zu wünschen übrig - deutlich über 90°.

Aber es macht Riesenspaß und wir genießen es, dass uns endlich wieder der Wind um die Nase weht. Stephan schlägt sich beeindruckend, langt gemeinsam mit Petra ordentlich hin, wenn es durch die Wende geht. Und beobachtet zwischendurch die Landschaft durch unser neues Fernglas. So kreuzen wir langsam aber sicher Richtung Ostsee und nähern uns dem Leuchtfeuer Kalkgrund. Stephan wird irgendwann müde und haut sich unter Deck in die Hundekoje ... Moses geht schlafen :-) Aber überhaupt kein Anflug von Übelkeit. Respekt! Das könnte mal ein toller Seemann werden!

Als wir das Leuchtfeuer Kalkgrund etwa südlich von uns haben, ist es bereits 13:00 Uhr. Wir beschließen, auf die offene Ostsee zu verzichten und direkt Gelting anzusteuern. Kurs annähernd halber Wind. Jetzt zeigt die Bora, was in ihr steckt! Das GPS loggt über 7kn über Grund. Viel mehr wird sicher nicht drin sein. Aber für ein 28-Fuß-Schiff mit Ballastschwert und einer über 30 Jahre alten Rumpfform ist das sehr beachtlich. Petra und ich wechseln uns mittlerweile an der Pinne ab. Mit der Geschwindigkeit und dem weiter auffrischenden Wind steigt auch der Ruderdruck und die Steuerei geht etwas in die Arme.

Petra hat den
Wind im Griff
Achtung Krängung!

Gegen 14:45 Uhr erreichen wir die betonnte Fahrrinne vor dem Yachhafen von Gelting. Unter Motor laufen wir ein und finden problemlos einen geeigneten Liegeplatz. Praktisch: An der Kopfseite der Stege steht die Länge und Breite der Boxen angeschlagen. Das Anlegen bei 5bft von der Seite klappt nicht ganz so, wie wir uns das gedacht hatten. Wir liegen schräg in der Box, weil ich mit der Achterleine die Dalbe nicht erwischt habe. Die Schraube in Rückwärtsfahrt erzeugt am Ruder nicht genug Anströmung, um das Heck in Richtung Dalbe zu bewegen. So müssen wir das Boot erst mit einer Leine um die Mittelklampe verholen, um die Dalbe zu erreichen. Unser Moses Stephan, gerade wieder aufgewacht, hilft uns dabei. Um 15:15 Uhr liegen wir dann endlich richtig fest und sicher und - die Sonne kommt raus! Wir genießen "Asia Snacks" und Schokowaffeln und dösen faul in der Sonne.

Liegeplatz in
Gelting
Asia Snack ...
mmmmmmmmh!
Die Sonne kommt Gelting Mole

Um 17:00 steuern Stephan und ich die Duschen an. Heißes Wasser im Überfluss! Herrlich! Und muss noch nicht mal extra bezahlt werden. Macht alles einen sehr guten Eindruck hier, sauber und gepflegt, absolut weiterzuempfehlen!

Abends besuchen wir das Restaurant im Yachthafen, "Sonne und Meer". Petra und Stephan ordern Lammbraten und Rote Grütze. Ich genieße Scholle mit Büsumkrabben. Dazu ein leckeres Flens vom Fass. Es schmeckt allen hervorragend, dazu kommt ein äußerst freundlicher und humorvoller Service. Kurzum, es wird ein sehr schöner und lustiger Abend.

Skipper und Moses Die Crew hat mich
verlassen ...

Das Restaurant sollte man unbedingt aufsuchen, wenn man hier in der Marina liegt. Und wenn man rechtzeitig einen Tisch reserviert, hat man auch noch einen wunderbaren Blick über die See. Wir beschließen den Abend bei einem letzten Schluck Rotwein an Bord. Stephan schreibt noch ein paar SMS aber gegen 23:30 Uhr herrscht absolute Ruhe im Schiff.

Tag 3: Von Gelting nach Flensburg

Am Morgen schrecken wir hoch, aufgeweckt von einem lauten "Bong!", das den Schiffsrumpf erzittern läßt. Was war das? Ich schäle mich aus dem Schlafsack und wage den Blick nach draußen. Aber es ist nichts zu sehen. Unser Bootsnachbar hat auch nichts bemerkt, vermutet aber, dass eine Möwe gegen unseren Mast geflogen sein könnte. Ich mache die Geräuschprobe mit einem Faustschlag - stimmt, hörte sich genauso an. Komische Vögel hier! Aber es herrscht strahlender Sonnenschein. Der Wind soll auch heute aus SO mit 4-5 Windstärken wehen. Das verspricht ein toller Segeltag mit Rauschefahrt auf Raumschotkurs zu werden ...

... und das wird es auch! Um kurz nach zehn legen wir ab, wenig später segeln wir Schmetterling Richtung Flensburg. Das Schwert haben wir auf diesem Kurs hochgezogen und so kratzen wir wieder an der 7kn-Marke. Der 1. Mai scheint für viele der Startschuss in die Segelsaison zu sein. Es wird voll auf der Förde. Gut, wenn man die Ausweichregeln beherrscht. Aber es macht richtig Laune! Die Flensburger Förde hat die Form einer S-Kurve. So müssen wir irgendwann auf Halbwindkurs Richtung Norden. Dazu müssen wir wieder das erste Reff einlegen. Aber danach geht es auch richtig ab. Echt klasse!

Schmetterling Stephan checkt
den Speed
Ein neues
Segeltalent!

Gegen 13:55 Uhr passieren wir wieder Tonne 12a. Diese rote Fahrwassertonne ist noch gar nicht in unserer Seekarte eingezeichnet. Daher notiert Stephan ihre exakte Position, die wir später in der Seekarte eintragen. Um kurz nach zwei erreichen wir wieder den Ausgangspunkt unserer kleinen Reise. Petra und ich bergen die Segel und bereiten das Anlegen vor, Stephan dreht derweil ganz cool Kringel vor der Marina Sonwik. Dort werden wir schon von Herr Wozniak erwartet, der uns die Leinen abnimmt. Um 14:30 Uhr liegen wir fest.

Die Schiffsübergabe gestaltet sich als ebenso locker und unbürokratisch wie die Übernahme. Wir berichten noch von unseren Erfahrungen mit dem Boot und packen dann unsere Sachen. Gegen 16:30 Uhr treten wir unsere Heimreise an, erneut mit Zwischenstopp in Hamburg, um Jette und Damien wieder mit zurück zu nehmen. Gegen 21:00 Uhr liefern wir Stephan zu Hause in Solingen ab und freuen uns, dass Eberhard noch Pizza und Baquette für uns in den Ofen geschoben hat. Und dann ist das erste Segelwochenende auch leider schon wieder vorbei. Gottseidank geht es Pfingsten schon wieder raus!

Was bleibt festzuhalten?

Die Bora 838 hat uns gut gefallen. Sie vermittelt Sicherheit, hält stabil den Kurs, segelt gutmütig und ist einfach zu handeln. Keine Rennziege, eher was Gemütliches. Mit viel Platz unter Deck und einigen praktischen Einrichtungen (z.B. eine große Backskiste im Cockpit unterhalb der Pinne). Wir würden uns selbstholende Winschen wünschen und vielleicht einen Dreikantblock längs in der Mitte des Cockpitbodens montieren, um sich auch mit kurzen Beinen gut abstützen zu können. Aber auf jeden Fall ist das Boot einen Probeschlag wert!


Die Crew geht von Bord ... bis zum nächsten Mal!


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